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Meine Veröffentlichungen

Ein paar interessante Eckdaten:

Kalender international

 2014/2015 - Cest for life - Ein Lebensfreude Kalendarium für Afghanistan. Erschienen in zwei Sprachen, Dari & Paschtu, 13 Seiten, Auflage 7000 Stück

Ausstellungen
2003 - Ausstellung von über 60 Fotografien im Weidendom auf der IGA Rostock 2003
2007/2008 - Ausstellung von 30 Fotografien im Metropol-Theater Rostock
derzeit - Geburtshaus Am Vögenteich - Meine Minimodels

Fernsehbeiträge
2008 - Fernsehbeitrag N3 - Nordmagazin über meine Arbeit als Babyfotografin
2008 - Fernsehbeitrag ZDF - Hallo Deutschland - Die Babyfotografin aus Rostock bei Ihrer Arbeit
2008 - Fernsehbeitrag TV-Rostock - Babyfotografie

Bildbände - Eine Komposition lyrischer Texte zum Bildinhalt
Die Bildbände sind nicht im Handel erschienen, können aber als Kleinauflage oder als Unikat mit persönlicher Widmung bestellt werden [Leseprobe folgt demnächst...]

2005 - Im Alltäglichen Leben das Wunderbare sehen - Bilder und Texte Jana Bath
2006 - Öffne die Tür - Bilder und Texte Jana Bath Hardcover 19x19
2010 - Der Schrei nach Liebe - Bilder und Texte Jana Bath Hardcover 28x28
2012 - DAS -bestimmter Artikel für unbestimmte Personen - Bilder und Texte Jana Bath
           Hardcover 28x28

Bildbände "Fernweh"
2011 - Hiddensee 19x19 Softcover
2012 - United Arab Emirates 2009 - Format 19x19 Hardcover
2012 - Türkei - Region Antalya 2008 - Format 19x19 Hardcover
2012 - Brüssel 2010 - Format 19x19 Hardcover
2012 - Amsterdam 2012 - Format 28x19 Hardcover
2013 - Bauprojekte national und international der SUMO GmbH (Fotografie Jana Bath international UAE)

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Sichtbares Nichts - Gedanken zur Haikufotografie

Wir verlieren Zeit, Dinge, Freunde. Wir erleben Schmerzen durch seelische oder körperliche Wunden, wir leben oder erleben unsere Zeit, je nach Gemütslage. Begegnungen wiederholen sich wie Jahreszeiten, Wunden heilen oft, manchmal auch nicht. Wir erinnern uns an all dies und vergessen, was wir vergessen wollen. Was bleibt? In der Natur wird es deutlich, welchen Platz wir im Großen und Ganzen einnehmen. Einen winzig kleinen, ein µ (My), eigentlich gar keinen. Schau auf eine Wiese. Du schaust unbedeutend hinab und nimmst kaum wahr, was darin passiert. Sie verwandelt sich im Wechsel der Jahreszeiten irgendwann in ein unbedeutendes Nichts um in nächster Generation den Zyklus neu zu beginnen. Alles was war, bleibt nicht dort, nicht einmal ein Fußabdruck oder die Wunden eines Rasenmähers. Die herrlichen Frühlings-und Sommertage schwinden, auch aus unserer Erinnerung und wir vergessen die Unbedeutsamkeit der wenigen Zeit auf der Wiese. Und nicht nur wir vergessen, die Natur vergisst uns ...
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