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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Po-Versionen - Erotische Fotografie im Studio- Sparaktion

Der weibliche Po. Das ultimative 'Lockmittel' für die Männer und als Fotomotiv in allen Varianten sehenswert. Wer ein besonders aufreizendes Exemplar besitzt, sollte den auch mindestens einmal im Leben in eine Kamera halten!  Ob nun sehr weiblich gerundet, sportlich trainiert oder zart und klein - jeder Knackarsch, mit Spitzenhöschen oder ohne wird vor meiner Kamera ein Prachtstück. Dabei richte ich mich gern an die Zweiflerinnen: Ja auch ihr habt einen schönes Hinterteil, auch wenn eine kleine Delle oder ein Fältchen oder eine Narbe diesen 'besetzt' - auf den Bildern wird er durch gekonntes Licht-Schatten-Spiel besonders aussagekräftig in Szene gesetzt. Und liebe Damen, macht euch keine Gedanken. 90-60-90 sind für die wenigsten Männer interessant. Hauptsache euer Po ist wohlgeformt und wiegt geschmeidig mit eurem Gang hin und her, so schmeichelt es dem männlichen Auge und wirkt unglaublich sexy. Wenn sie von diesem Prachtexemplar auch noch ein professionelles Bild erha

Fotokurs Langzeitbelichtung in Warnemünde

 Eine ganz ungewöhnliche Sicht auf eine altbekannte Szenerie bietet oft eine Langzeitbelichtung.  Der Wunsch meiner Kundin bei einem Einzelcoaching war es, die Technik der Langzeitbelichtung zu erlernen, da sie im Winter diesen Jahres eine Reise nach Norwegen unternimmt. Da steht neben Erholung das Fotografieren von Polarlichtern auf dem Plan, die wir hier in Warnemünde zwar nicht haben aber dennoch die Fotografie unter besonderen Lichtsituationen erlernen können. Vorweg genommen, es war ein mega Spaß! Wir haben gelacht und fotografiert und über die Bildergebnisse gestaunt. Ein wahnsinnig effektiver Abend mit ganz viel Lust auf mehr Laaaaangzeitbelichtungen. Ich denke wir werden uns bald noch einmal zum Fotowalk verabreden. Langzeitbelichtung am Wasser. Ich liebe es. Es entstehen dabei surreale Bildergebnisse, die man so in der Realität nicht antreffen wird. Für eine Langzeitbelichtung benötigst du eine Kamera mit Objektiv. Ein Makro wäre ungeeignet, ein Reisezoom oder ein Weitwinkel s

Seelenstriptease - Haikufotografie

 Die Seele eines Haikubildes ist klar, echt und unverstellt. Es geht um den Moment der Wahrnehmung, die Sicht des Fotografen. So wie es auch eigentlich sein sollte... Der Fotograf sieht. Sein Bild, sein kleines Kunstwerk, seine Welt. Es ist so weit entfernt von meiner sonstigen Arbeit als Fotografin, da erfülle ich Kundenwünsche, liebend gerne. Oftmals muss ich mich jedoch anpassen, einordnen, die Sicht des Kunden auf seine Optik verstehend, sehen. Das ist nicht immer ganz einfach. Zu fühlen wie sich der Kunde sieht, ist ein Hineinfühlen in die Psyche und kostet Kraft. Die muss ich irgendwo nachtanken. Das tue ich. 'Ich gehe Haiku.' Wenn ich mich auf meinem fotografischen Meditationstrip befinde, dann sehe ich nichts. Ich fühle. Ich rieche und ich speichere. Momente und Erlebnisse, Tageszeiten und Temperaturen, einfach alles. Meine Kamera ist dabei meine 'Speicherschublade' - ich nutze sie, um nicht atemberaubende, mega spektakuläre Bilderserien anzufertigen, sondern me

Gedankenkarussell

Das kennt wohl jeder. Der Alltag oder bestimmte, schwierige Situationen wollen einfach nicht aus dem Kopf verschwinden. Die Gedanken drehen sich im Kreis, das Problem wird von allen Seiten beleuchtet, doch findet man einfach keine Lösung. Abschalten wäre da nötig. Doch wie? Man muss sich schon ein bisschen darauf einlassen wollen ... Nur auf die Natur zu blicken und denken: 'Och ja, ist ja ganz schön!' bringt vielleicht für Sekunden ein Aufatmen oder einen Lichtblick. Doch wäre es nicht schön, diese Zeit der Ruhe noch intensiver zu erleben und diese bei Bedarf abzurufen? Ich habe am Wochenende bei meiner Mom wieder stundenlang im Gras gelegen. Zunächst habe ich mich darüber gefreut, dass die Gartenhilfe bei Mudders offensichtlich noch nicht dazu gekommen war, den Rasen zu mähen. Somit hatte ich reichlich Grünzeug um die Linse, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Die Temperaturen haben den Spaß positiv begleitet, so musste ich auf dem taunassen Rasen nicht frieren. Winzig kle

Alltag aus, Entspannung an

 Das war das Motto des Fotocoachings vom vergangenen Mittwoch. Mitten in der Stadt, an einem eher unspektakulären Ort, habe ich meiner Kundin beim Einzelcoaching gelehrt, beim Fotografieren zu entspannen. Das Fazit: Es ist geglückt! Nebenbei sind die Fotoergebnisse und Lernerfolge mega, im Vordergrund stand jedoch, den Alltag auszusperren und einem Raum zu schaffen, der mit natürlicher 'Magie' gefüllt ist. Genauer hinzusehen kann man erlernen, genauso wie den richtigen Umgang mit der Kamera und den zur Verfügung stehenden Gegebenheiten. Das Licht zu nutzen, fotografisch zu intensivieren oder zu mildern, den richtigen Aufnahmestandpunkt zu finden und in Ruhe und ohne Eile den Klick auf den Auslöser zu tätigen. Kurz nach dem Start unser dreistündigen Fototour konnte ich noch beobachten, wie unruhig die Hände meiner Kundin waren. Je mehr sie sich in die kleine Makrozauberwelt hineingefühlt hat, umso ruhiger wurden die Hände und um so sicherer der Klick. Zum Ende des Termins konnte

'Und wenn du denkst es geht nicht mehr...

 kommt von Irgendwo ein Lichtlein her!' Mein Vater hat diesen Spruch so oft weitergegeben und oft konnte ich erleben, dass es tatsächlich so ist. Hier möchte ich allerdings nicht in traurige Sphären hinabsteigen und von dem Schwermut erzählen, welcher uns zeitweilig befällt.  Eher zielt dieser tiefsinnige Spruch in meinem heutigen Blogbeitrag darauf ab, dass auch zu dunkler Stunde das Licht überraschen kann. Denn eigentlich war ich bereits auf dem Heimweg und hatte die Kamera schon wieder im Rucksack verstaut. Ich ging durch den Park und bestaunte die großen Bäume und grübelte darüber nach, wie alt die wohl sein mögen... Ich sah die einsame Bank, die wenig einladend im dunklen Park stand. Als ich mich ihr näherte, brach der Himmel auf und ein paar Sonnenstrahlen beleuchteten die Szenerie. Als hätte jemand eine mega große Taschenlampe betätigt und diese Spotbeleuchtung genau auf die Bank gerichtet. Und schwupps war die Kamera aus der Tasche geholt und diese Stimmung eingefangen. Hie

Naturfotografie - Entspannen lernen

 'Dort wo es Spuren gibt, sind auch Wege' Frank H. Ritz Und Licht vor allem! Das späte Nachmittagslicht zaubert auf diesem Weg eine fast mystische Stimmung. Der Bildaufbau ist simpel, selbst die Pflanzen oder wohl besser Unkräuter geben kein spektakuläres Motiv ab. Offenbar ist es das Licht. Oder gerade die Einfachheit der Bildinhalte? Oder das Geheimnis was dieser Trampelpfad suggeriert? Wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Viel zu oft gehen wir achtlos an den alltäglichen Schönheiten vorbei. Wir haben verlernt genauer hinzuschauen, stehen zubleiben, einfach abzuschalten. Der hektische Alltag nimmt uns manchmal die Luft zum Atmen, da sehnen wir uns nach einer Auszeit. Doch auch die wird gerne mit einem vollgepacktem Programm zelebriert. Schnell ist die Buchung von einem Wellnesstempel oder Kurzurlaub arrangiert und das Gehetze geht weiter... Was ziehe ich an, was nehme ich mit und dann das! Man steht im Stau. Ärgert sich über die Wartezeit, die stinkenden Fahrzeuge, die ver