Ja, es lohnt sich, das Ultraschallbild zum Fototermin mitzubringen. Eine wundervolle und beeindruckende Erinnerung! Das Ultraschallbild entstand in der 24.SSW. Nun ist das Baby bereits so groß geworden, dass man das kleine Köpfchen nicht mehr komplett auf einem Ultraschallbild abbilden kann, die Schwangere befindet sich nun in der 36.SSW.
Babybauch 36.SSW mit Ultraschallbild - Foto Jana Bath 2017 Rostock
Dieses Foto und diesen Beitrag möchte ich nutzen, um euch auf etwas aufmerksam zu machen, was viele von euch gar nicht wissen... Es geht um die richtige Aufbewahrung euer wertvollen Erinnerungen, an die ersten Bilder eures Babys im Mutterleib:
Sicher gehts euch ganz genau so. Die Ultraschallbilder meines Baumbewohners (hahaha Schreibfehler!) BAUCHBEWOHNERS (nun schon stolze 12 Jahre alt) sind mir heilig! Sie erinnern mich an eine turbulente, aufregende Murmelbauchzeit! Auch werden sie nun gerne vom Junior bestaunt, sind das doch die ersten Porträts von ihm ...
So, also... wie bewahrt man diese 'Heiligtümer' nun am besten auf? Und warum muss ich überhaupt irgendetwas zur Lagerung beachten? Am Kühlschrank sehen sie doch ganz hervorragend aus ....
Oh Schreck! Am Kühlschrank! Der denkbar schlechteste Lagerungsort, wenn es euch um bleibende Erinnerungen geht! Doch warum??
Die Ausdrucke eures Babys im Bauch erfolgen auf Thermopapier. Mal besser von der Papierqualität, mal schlechter... Dies liegt an den unterschiedlichen Herstellern dieser Spezialpapiere, alle haben aber eins gemeinsam: Sie sind empfindlich! Sie mögen kein Licht, keine Temperaturschwankungen und unterschiedliche Luftfeuchtigkeit ebenso wenig. Um die Haltbarkeit zu gewährleisten (ca. 10 - 15 Jahre) müssen sie dunkel, trocken und bei normaler Raumtemperatur gelagert werden... z.B. in einem Buch oder Album. Besser noch, ihr digitalisiert diese. So habt ihr die Sicherheit, dass euer kleiner Bauchbewohner/-in für ewig sichtbar sein wird. Herzlichst Jana
Kleine Randnotiz: Alle veröffentlichten Bildern wurden selbstverständlich mit dem Einverständnis der Beteiligten online gestellt. Teilweise werden aus den Bildern ganz private Informationen entfernt bzw. unkenntlich gemacht. Bei diesem Beispiel habe ich den Namen, sowie das Geburtsdatum der Murmelbauchträgerin aus dem Bild entfernt. Damit wird sichergestellt, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt.
Babybauch 36. SSW mit Ultraschallbild - Foto Jana Bath 2017 Rostock |
Babybauch 36.SSW mit Ultraschallbild - Foto Jana Bath 2017 Rostock
Dieses Foto und diesen Beitrag möchte ich nutzen, um euch auf etwas aufmerksam zu machen, was viele von euch gar nicht wissen... Es geht um die richtige Aufbewahrung euer wertvollen Erinnerungen, an die ersten Bilder eures Babys im Mutterleib:
Sicher gehts euch ganz genau so. Die Ultraschallbilder meines Baumbewohners (hahaha Schreibfehler!) BAUCHBEWOHNERS (nun schon stolze 12 Jahre alt) sind mir heilig! Sie erinnern mich an eine turbulente, aufregende Murmelbauchzeit! Auch werden sie nun gerne vom Junior bestaunt, sind das doch die ersten Porträts von ihm ...
So, also... wie bewahrt man diese 'Heiligtümer' nun am besten auf? Und warum muss ich überhaupt irgendetwas zur Lagerung beachten? Am Kühlschrank sehen sie doch ganz hervorragend aus ....
Oh Schreck! Am Kühlschrank! Der denkbar schlechteste Lagerungsort, wenn es euch um bleibende Erinnerungen geht! Doch warum??
Die Ausdrucke eures Babys im Bauch erfolgen auf Thermopapier. Mal besser von der Papierqualität, mal schlechter... Dies liegt an den unterschiedlichen Herstellern dieser Spezialpapiere, alle haben aber eins gemeinsam: Sie sind empfindlich! Sie mögen kein Licht, keine Temperaturschwankungen und unterschiedliche Luftfeuchtigkeit ebenso wenig. Um die Haltbarkeit zu gewährleisten (ca. 10 - 15 Jahre) müssen sie dunkel, trocken und bei normaler Raumtemperatur gelagert werden... z.B. in einem Buch oder Album. Besser noch, ihr digitalisiert diese. So habt ihr die Sicherheit, dass euer kleiner Bauchbewohner/-in für ewig sichtbar sein wird. Herzlichst Jana
Kleine Randnotiz: Alle veröffentlichten Bildern wurden selbstverständlich mit dem Einverständnis der Beteiligten online gestellt. Teilweise werden aus den Bildern ganz private Informationen entfernt bzw. unkenntlich gemacht. Bei diesem Beispiel habe ich den Namen, sowie das Geburtsdatum der Murmelbauchträgerin aus dem Bild entfernt. Damit wird sichergestellt, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt.