Freitag 19.Juli 2013.
Viel Wind und hohe Wellen in Warnemünde. Ein bizarres Bild am Strand. Schiefe Strandkörbe und wilde Verwehungen drum herum.
Der feine Strandsand ist bei einer Windstärke 7 in feinen Nebelschwaden unterwegs. Mein Basecap bietet keinen Schutz vor dem Sand, sondern ist eher hinderlich, da das Ding meistens vom Kopf fliegt, als darauf bleibt. Auch durch die Sonnenbrille dringt der feine Staub und setzt sich in die Augen. Der Sand prasselt auf die Haut, das Gesicht und die Beine voller Sand und Salz. Leider kein fotofreundlicher, strahlend blauer Himmel. Trotzdem, saß ich stundenlang und habe das sportliche Treiben beobachtet. Unbehelligt von den Kitesurfern, die streng darauf achteten, dass sich im Bereich des Surfeinstiegs keine "Dauercamper" mit Strandmuschel & Co niederließen. Respekt auf beiden Seiten des Wassers, dachte ich mir. So konnte ich fast meditativ die Surfer beobachten, die dies auch zuließen und spüren wie die Sandberge auf meinem Kopf und in den Ohren wuchsen. Beeindruckt von der Kraft und der Eleganz, bei 1,5m hohen Wellen auf Bretter mit bunten Segeln durchs Wasser zu jagen, habe ich total die Zeit vergessen ... und leider waren irgendwann 2x3Stunden Parkzeit abgelaufen ...
Danach habe ich noch ein Auge auf den DLRG-Cup geworfen, aber dazu mehr am Montag ...
Viel Wind und hohe Wellen in Warnemünde. Ein bizarres Bild am Strand. Schiefe Strandkörbe und wilde Verwehungen drum herum.
Der feine Strandsand ist bei einer Windstärke 7 in feinen Nebelschwaden unterwegs. Mein Basecap bietet keinen Schutz vor dem Sand, sondern ist eher hinderlich, da das Ding meistens vom Kopf fliegt, als darauf bleibt. Auch durch die Sonnenbrille dringt der feine Staub und setzt sich in die Augen. Der Sand prasselt auf die Haut, das Gesicht und die Beine voller Sand und Salz. Leider kein fotofreundlicher, strahlend blauer Himmel. Trotzdem, saß ich stundenlang und habe das sportliche Treiben beobachtet. Unbehelligt von den Kitesurfern, die streng darauf achteten, dass sich im Bereich des Surfeinstiegs keine "Dauercamper" mit Strandmuschel & Co niederließen. Respekt auf beiden Seiten des Wassers, dachte ich mir. So konnte ich fast meditativ die Surfer beobachten, die dies auch zuließen und spüren wie die Sandberge auf meinem Kopf und in den Ohren wuchsen. Beeindruckt von der Kraft und der Eleganz, bei 1,5m hohen Wellen auf Bretter mit bunten Segeln durchs Wasser zu jagen, habe ich total die Zeit vergessen ... und leider waren irgendwann 2x3Stunden Parkzeit abgelaufen ...
Danach habe ich noch ein Auge auf den DLRG-Cup geworfen, aber dazu mehr am Montag ...