Direkt zum Hauptbereich

Fotocoaching Ferienimmobilie

Entweder oder?!

Entweder Fotocoaching eurer Ferienimmobilie oder ich fotografiere eure Ferienimmobilie. Beide Varianten sind möglich. Ausführliche Informationen dazu, sowie Vorher/Nachher-Bilder auf meiner Webseite.



Fotocoaching oder professionelle Fotografie?

Für ein Fotocoaching müsst ihr natürlich über eine eigene Kamera verfügen, sonst macht das Anlernen keinen Sinn. Ich unterrichte ausschließlich an den vorhandenen Kameramodellen, damit ihr auch nach meiner Verabschiedung weiterhin tolle Bildergebnisse vorweisen könnt.

Ein Fotocoaching rechnet sich immer dann, wenn ihr das Bedürfnis habt, des öfteren eure Bilder auf den Buchungsportalen zu erneuern und/oder saisonale Aspekte in der Raumgestaltung der Jahreszeit entsprechend anpassen wollt. Wer aber so gar kein Händchen für Deko & Co. hat und auch keine geeignete Kamera zur Verfügung hat, der bucht besser ein professionelles Ferienimmobilienshooting bei mir. Dann wird zum Termin die Ferienwohnung vollständig abgebildet und ihr habt ein professionelles Bildergebnis für eure Webseite oder Buchungsportale.

Wie wichtig es ist, sich von der Vielzahl der Bewerber abzugrenzen und mit hochwertigem Bildmaterial zu punkten, könnt ihr auf dem Beitrag auf meiner Homepage erkennen. Dort warten zahlreiches Bildmaterial und interessante Informationen auf euch.

Für eine Coachinanfrage oder eine professionelle Fotografie eurer Ferienimmobilie benötige ich von euch folgende Informationen:
- Ort der Ferienimmobilie
- Anzahl der Räumlichkeiten
- bei Coaching zusätzlich: Wieviel Personen sollen beschult werden?

Anfragen richtet ihr bitte telefonisch an 0174 - 30 50 775 oder 0381 - 403 123 01 oder per Email an: jana@foto-bath.de Ich freue mich auf eure Anfragen





Beliebte Posts aus diesem Blog

Haiku-Fotografie. Der Zauber der Leichtigkeit

Die Perfektion die mir inne wohnt, ist wertvoll, hilfreich und bedeutend - für meine Arbeit als Porträtfotografin und Fotocoach. Doch hat Perfektion auch ihre Tücken. Sie treibt dich umher, lässt das Bauchgefühl oftmals im Tiefschlaf und arbeitet kopforientiert. Ich sehne mich nach einfühlsamer Leichtigkeit und unkompliziertem Sehen. Das habe ich vor Jahren in der Haiku-Fotografie entdeckt und gebe diese fotografische Lebensphilosophie gerne weiter. Gerade neulich berichtete mir eine Fotokursteilnehmerin, drei Monate nach Beendigung des Ganztageskurses, wie heilsam sie die Vermittlung der meditativen Fotografie empfindet. Sie war an einem Burn Out erkrankt und konnte viele Monate ihre Kamera nicht zur Hand nehmen, die ihr Mann ihr liebevoll zum Weihnachtsfest schenkte. Der Haiku-Fotokurs brachte die entscheidende Wendung. 'Nie ging es mir in letzter Zeit besser ...!' schwärmte sie und mich durchfuhr eine Gänsehaut nach der anderen. Meine Serie 'Haiku-allein im Gras' ...

Fotopapiere und Fineart Prints

Mein neues Lieblingspapier Es hat eine beeindruckende Schärfe und ist so umwerfend matt, dass es einen samtartigen Eindruck vermittelt. Dieser Fineart Print gibt die zarten Texturen, die ich bei diesem Vintage Bild in den Hintergrund gelegt habe, 1:1 wieder. Es vermittelt dem Motiv, in diesem Falle dem Kind, der nostalgischen Wanne und dem Hintergrund eine Zartheit, die ich so noch bei keinem Fotopapier gefunden habe. Samtiges Matt und reflektionsfrei - mein neues Lieblingspapier Ein zusätzlicher, großer Pluspunkt: Es reflektiert absolut nicht, egal wie das Licht auftrifft. Dieses Papier vermittelt einen sehr künstlerischen, fast gemalten Eindruck und besticht durch die samtige Oberfläche und der Wiedergabe feinster Details. Zukünftig werde ich meine Kunden vor die Wahl stellen, ob sie diese Oberfläche oder die herkömmliche Variante für ihre Bilder wünschen. Dieser Print kostet im Format 13x18 cm 15,- Euro/Stück in der Nachbestellung. Detailgenaue Wiedergabe feinster Bi...

Sichtbares Nichts - Gedanken zur Haikufotografie

Wir verlieren Zeit, Dinge, Freunde. Wir erleben Schmerzen durch seelische oder körperliche Wunden, wir leben oder erleben unsere Zeit, je nach Gemütslage. Begegnungen wiederholen sich wie Jahreszeiten, Wunden heilen oft, manchmal auch nicht. Wir erinnern uns an all dies und vergessen, was wir vergessen wollen. Was bleibt? In der Natur wird es deutlich, welchen Platz wir im Großen und Ganzen einnehmen. Einen winzig kleinen, ein µ (My), eigentlich gar keinen. Schau auf eine Wiese. Du schaust unbedeutend hinab und nimmst kaum wahr, was darin passiert. Sie verwandelt sich im Wechsel der Jahreszeiten irgendwann in ein unbedeutendes Nichts um in nächster Generation den Zyklus neu zu beginnen. Alles was war, bleibt nicht dort, nicht einmal ein Fußabdruck oder die Wunden eines Rasenmähers. Die herrlichen Frühlings-und Sommertage schwinden, auch aus unserer Erinnerung und wir vergessen die Unbedeutsamkeit der wenigen Zeit auf der Wiese. Und nicht nur wir vergessen, die Natur vergisst uns ...